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Vorschau / übersicht
Bei der diesjährigen Hauptversammlung des SPD Ortsvereins Neureut standen neben den Berichten der Vorsitzenden, des Kassierers und der Kassenprüfer Neuwahlen auf der Tagesordnung.
Doch zuerst berichtete die Vorsitzende Irene Moser über das vergangene Jahr. Neben gut besuchten monatlichen Treffen wird von den Mitgliedern der schon traditionelle Neujahrshock sehr gerne angenommen. Die Fragebögen des Kreisverbandes und der der Bundes-SPD zur Profilanalyse und Situation der Ortsvereine führten zu einer intensiven Beschäftigung mit der Situation in Neureut. Die SPD-Gemeinderatsmitglieder wurden bei einem Vor-Ort-Termin insbesondere über die Kindergartensituation in Kirchfeld, die beengten Räumlichkeiten in der Waldschule und im Schülerhort, über unsere Wünsche bezüglich Adolf-Ehrmann-Bad und die 2. Rheinbrücke = Ersatzbrücke informiert. Für den Landtagswahlkampf wurde die Verteilerliste überarbeitet, ein Plakatierteam gebildet, Veranstaltungen mit Regina Schmidt-Kühner sowie Infostände geplant und durchgeführt.Ein Flugblatt an alle Haushalte " Keine 2. Rheinbrücke, keine Nordtangente durch Nereut " machte nochmals die Haltung der Neureuter SPD zur Rheinbrücke deutlich.
Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes und des Kassierers übernahm Klaus Glutsch die Wahlleitung.
Es wurden gewählt:
Vorsitzende: Irene Moser
StellvertreterIn: Barbara Rohrhuber, Jürgen Marin
Kassierer: Michael Pahl
Schriftführer: Martin Bender
Die bisherige und neue Vorsitzende bedankte sich bei den Mitgliedern für das ihr entgegengebrachte Vertrauen.
20.02.2019, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr Treffen des SPD-Ortsvereins Neureut
Einmal im Monat treffen sie die aktiven Mitglieder mit dem Vorstand um über aktuelle Themen zu diskutieren.
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13.02.2019 09:55 SPD Europa: Wasser sparen in Zeiten des Klimawandels
Parlament beschließt Standpunkt zu Wasserwiederverwendung Ein Drittel der EU-Landfläche leidet unter Wasserknappheit. In Hitzesommern wie 2018 sind Menschen, Tiere und Pflanzen sehr von der Trockenheit betroffen. Besonders die südlichen Mitgliedstaaten erleiden dabei wirtschaftliche Milliardenschäden. Das Europäische Parlament sieht besonders viel Potential in der Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft. Am Dienstag, 12. Februar 2019, hat das Plenum
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