Nachrichten des SPD-Ortsvereins Neureut


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SPD-Gemeinderatsfraktion zu Gast in Neureut

SPD-Gemeinderatsfraktion zu Gast in Neureut 15.10.2010 Vergangene Woche waren die SPD-Gemeinderäte Hans Pfalzgraf, Michael Zeh, Ute Müllerschön, Elke Ernemann, Gisela Fischer und Dr. Heinrich Maul zu Gast beim SPD-Ortsverein Neureut.Auch unsere Kandidatin für die Landtagswahl, Regina Schmidt-Kühner, schloss sich an. Die Begehung begann an der Waldschule und die Gemeinderäte konnten sich vor Ort einen Eindruck über die beengte Raumsituation an der Waldschule und im Schülerhort verschaffen. Durch die erfreuliche Entwicklung im Konversionsgebiet wächst dieses Gebiet schneller als ursprünglich prognostiziert. Mittlerweile sind dort bisher 650 Menschen zugezogen. Von 549 Wohneinheiten sind bisher 194 bezogen. Im Schülerhort an der Waldschule wurde zum Schuljahr 2010/2011 eine 3. Schülerhortgruppe in Containerbauweise eingerichtet. Das Angebot reicht in Zukunft nicht aus. Nächstes Jahr muss die baurechtliche Genehmigung für die Container-Lösung verlängert werden. Bis 2013 werden noch 352 Wohneinheiten fertiggestellt. Prognostiziert wird eine Verdoppelung der Waldschüler auf ca. 300 bis zum Jahr 2015. Die Ortsvereinsvorsitzende Irene Moser und der Fraktionsvorsitzende Klaus Bluck und Ortschäftsrätin Barbara Rohrhuber erläuterten ihre Vorschläge:
  • Zusätzliche Räume für Schülerhort-Gruppen sind notwendig. Eine Lösung kann die Bebauung des offenen Ganges zwischen Waldschule und Hardtwaldschule darstellen.
  • Erarbeiten von Lösungsvorschlägen für den zu erwartenden Ansturm von Grundschulkindern bis 2013.
  • Erweiterung der Waldschule.
Auch die Kindergärten und Kitas in Kirchfeld sind an ihrer Kapazitätsgrenze angekommen. Bis 31.08.2010 standen noch 111 Kinder unter 3 Jahren und 27 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren auf der Vormerkliste.Eine Abstimmung unter den Trägern läuft gerade. Auch hier konnten Lösungsvorschläge gemacht werden:
  • Um dem Ansturm gerecht zu werden, sind zwei neue Gruppen für die nächsten beiden Jahre für Kinder ab drei Jahren notwendig, danach mindestens zwei weitere Gruppen, wenn die Bebauung weiterhin so zügig erfolgt.
  • ( zwei Gruppen könnten durch Reaktivierung des ehemaligen ev. Kindergartens und durch einen Anbau an den kath. Kindergarten realisiert werden).
  • Für Kinder unter 3 Jahren müssen dringend Plätze geschaffen werden.
  • Die Volkswohnung muss prüfen, wo ein Kiga gebaut werden könnte und müsste dies so schnell wie möglich realisieren ( zum Kiga-Jahr 2011/2012).
Wie die Ortschaftsräte sahen auch die Stadträte Handlungsbedarf und versprachen sich für eine Verbesserung einzusetzen. Über den weiteren Gedankenaustausch, der anschließend im Brunhilde-Baur-Haus stattfand, berichten wir in der nächsten Ausgabe der Neureuter Nachrichten.
 

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