Bericht Jahreshauptversammlung SPD-Ortsverein Neureut Kreis-und Fraktionsvorsitzender bei Jahreshauptversammlung

Veröffentlicht am 26.05.2015 in Veranstaltungen

Am vergangenen Donnerstag führte die Neureuter SPD in der Badnerlandhalle turnusgemäß ihre Jahreshauptversammlung durch, an der auch der Kreis- und Fraktionsvorsitzende Parsa Marvi teilnahm.

Die Ortsvereinsvorsitzende Irene Moser berichtete über die monatlichen Treffen, Aktionen und Veranstaltungen des zurückliegenden Jahres während und besonders auch außerhalb der Wahlkampfzeit. In besonderer Erinnerung blieben beispielsweise eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Kreisverband in der Badnerlandhalle mit Kultusminister Andreas Stoch als Hauptredner und den sportlichen Auftritten von Schülern der Hardtwaldschule und der Einradfahrerinnen des TUS Neureut im Rahmenprogramm, oder auch die Mithilfe bei Kleidersortierungen zugunsten des Freundeskreis Asyl, bei der man neben viel Arbeit auch die Spendenbereitschaft in Karlsruhe, für unter Flucht und Vertreibung leidendenden Menschen in der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge, bewundern konnte. Überaus positiv wurde auch die ablehnende Stellungnahme des Rechnungshofes zur zweiten Rheinbrücke aufgenommen, die die kritische Haltung des Ortsvereins erneut bestätigte. Genauso positiv wurde die Kandidatur von Meri Uhlig, der Karlsruher Integrationsbeauftragen, um ein Landtagsmandat im Karlsruher Westen aufgenommen. Mit ihr und dem Landtagskanditaten für den Karlsruher Osten mit Neureuter Wurzeln, MdL Johannes Stober, konnten zwei außergewöhnlich kompetente und engagierte Politiker für den kommenden Landtagswahlkampf gewonnen werden. Irene Moser freute sich den Ortsvereinskassier Michael Pahl für 25 Jahre Mitgliedschaft in der SPD ehren zu können.

 

Barbara Rohrhuber berichtete als Fraktionsvorsitzende aus dem Ortschaftsrat über die veränderten Mehrheitsverhältnisse und die Fraktionsarbeit nach den vergangenen Kommunalwahlen. Eines der dicksten Bretter, das zu bewegen war, war die Mensa für das Schulzentrum Neureut. Durch viel persönlichen Einsatz und Beharrlichkeit, auch unserer Gemeinderätin Irene Moser, wurde die Umsetzung eines angemessenen Provisoriums und eine haushaltsreife Planung für den nächsten Doppelhaushalt erreicht. Auch die Frage der flexiblen Nachmittagsbetreuung, die viele Gemüter bewegte, konnte gemeinsam mit dem Sozialbürgermeister Martin Lenz gelöst werden. Sehr überraschend war allerdings die kurzfristige Absage des Faschingsumzugs, den die Fraktion, versehen mit einem geeigneten Sicherheitskonzept und einigen Änderungen, aufgeschlossen gegenüber stand. Mit viel Dank an die Teilnehmer am Neureuter Stadtentwicklungskonzept versehen, berichtete Frau Rohrhuber über die vielen und kreativen Ansätze die entwickelt wurden und über die bemerkenswert hohe Qualität des Prozesses. Auch beim Sperrmüll sieht sich die Ortschaftsratsfraktion bestätigt, da zukünftig mit jeweils einem Termin für Straßensperrmüll und einem Termin auf Abruf allen Personengruppen die Sperrmüllentsorgung niederschwellig ermöglicht werden kann.

 

 

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